Von einem, dem alles danebenging
[82] Von einem, dem alles danebenging
Ich war aus dem Kriege entlassen,
Da ging ich einst weinend bei Nacht,
Weinend durch die Gassen.
Denn ich hatte in die Hosen gemacht.
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Und ich habe nur die eineUnd niemanden, wo sie reine
Macht oder mich verlacht.
Und ich war mit meiner Wirtin der Quer.
Und ich irrte die ganze Nacht umher,
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Innerlich alles voll Sorgen.Und sie hätten vielleicht mich am Morgen
Als Leiche herausgefischt.
Aber weil doch der Morgen
Alles Leid trocknet und alle Tränen verwischt – –