Veturia
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Veturia.
Coriolanus stand, um Schimpf zu rächen und Unrecht,
Unerbittlich-erzürnt, nahe dem zitternden Rom.
Und schon sah er es sich und seinen Volskiern dienstbar,
Seine Feinde gebeugt, seine Verbannung gerächt;
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Siehe da trat entgegen dem furchtbar-bösen Gedanken Unbewaffnet ein Weib, und sie errettete Rom.
Seine Mutter Veturia ging ihm entgegen; er wollte
Küßen die Mutterhand, doch sie verschmähte den Kuß.
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„Du bist nicht mein Sohn! Ein Felsstein hat dich gebohren;
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Nenne Veturia nicht, nenne die Mutter nicht Rom.“ –Schaamroth zog er zurück. Was keine Heere vermochten,
Hat der rühmliche Stolz, Stolz einer Frauen gethan.