Textdaten
Autor: Hans Brass
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: TBHB 1953-12-30
Untertitel:
aus: Vorlage:none
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum: 1953
Erscheinungsdatum: Vorlage:none
Verlag: Vorlage:none
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort:
Übersetzer:
Originaltitel: Mittwoch, 30. Dez. 53.
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Commons
Kurzbeschreibung: Ungekürzte Tagebuchaufzeichnungen vom 30. Dezember 1953
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
unvollständig
Dieser Text ist noch nicht vollständig. Hilf mit, ihn aus der angegebenen Quelle zu vervollständigen! Allgemeine Hinweise dazu findest du in der Einführung.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


Einführung

Bearbeiten

Der Artikel TBHB 1953-12-30 zeigt die ungekürzten Tagebuchaufzeichnungen von Hans Brass vom 30. Dezember 1953. Diese Aufzeichnungen erstrecken sich über eine Seite.

Tagebuchauszüge

Bearbeiten
[1]
Mittwoch, 30. Dez. 53.     

[1]      mit Bettinchen geht es nicht besser, sie hat immerfort Fieber, ohne daß sie sonst Beschwerden hat. Es geht das nun schon seit dem 21. Dezember so. – Elisab. war gestern Abend wieder bei Charlotte, die inzwischen nach Köln geflogen war u. gestern Abend von dort zurückkam. Der Mann in Ostafrika hatte, ihr nämlich den Namen eines kathol. Pfarrers in Köln angegeben, der lange Zeit in Ostafrika tätig gewesen ist u. ihn gut kennt. Charlotte wollte sich daher mit diesem besprechen. Elisab. kam erst kurz vor 1 Uhr nachts nachhause u. sagte mir nur, daß diese Besprechung sehr positiv verlaufen sei. Es scheint also ziemlich sicher, daß aus dieser Heirat etwas werden wird. – Heute hat Elisab. wieder Dienst, ebenso in der Sylvesternacht, sodaß ich sie erst am 1 Jan. wiedersehe. Mit Rücksicht auf Bettinchens schlechte Gesundheit haben wir Gräbers, die am 1. Jan, bei uns sein wollten, abgesagt. – Heute nachmittag hat Anni Bettinchen angezogen u. sie läuft im Atelier umher, ist aber recht quängelig, wie das bei einem kleinen Kinde nicht anders zu erwarten ist, doch muß ich sagen, daß sie bei ihrer Krankheit rührend geduldig u. lieb ist. Mir selbst geht es garnicht gut, ich schlafe schlecht, esse ohne Appetit u. bin unlustig zu allem. Der Geldmangel bedrückt mich. –