Streiter
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Streiter
(Der verehrten Fürstin Pauline zu Wied)
Und deine hellen Augen heben sich im Zorn,
Schwarz, wie die lange Nacht, und morgenlose.
Des Eitlen Stimme brüllt in toter Pose,
Wie durch ein enggebogenes Horn.
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Und im übermütigen TausendlachenDer Einen und der Zweiten und der Vielen
Zerbersten Wort an Worten sich aus Wetterschwielen
Wie reife Härten auf den lauten Schwachen.
Und Abendwinde, die von her und dort sich trafen
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Und schrill in Kreiseleile sich beschielen,Aufpfiffen fröstelnd über die gebohnten Dielen –
Ich konnte nachts vor Träumerei nicht schlafen.
Und meine Seele liegt wie eine bleiche Weite
Und hört das Leben mahlen in der Mühle,
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Es löst sich auf in schwere Kühle,Und ballt sich wieder heiß zum Streite.