So nimm denn meine Hände
[66]
„Ich will Dir folgen, wo Du hingehst.“
So nimm denn meine Hände
Und führe mich
Bis an mein selig Ende
Und ewiglich.
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Ich mag allein nicht gehen,Nicht einen Schritt;
Wo Du wirst geh’n und stehen,
Da nimm mich mit.
In Dein Erbarmen hülle
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Mein schwaches Herz,Und mach’ es endlich stille
In Freud’ und Schmerz.
Laß ruh’n zu Deinen Füßen
Dein armes Kind,
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[67] Es will die Augen schließenUnd glauben blind.
Wenn ich auch gar nichts fühle
Von Deiner Macht,
Du bringst mich doch zum Ziele
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Auch durch die Nacht.
So nimm denn meine Hände
Und führe mich
Bis an mein selig Ende
Und ewiglich!