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bis er mit einem Blute
das scharfe Meer grüßte;
als die Flut das Blut empfand,
warf sie den Helden ans Land.
So kam er wieder in seine Reiche;
wohl empfingen ihn die Griechen.
Manches Wunders vergnügte sich derselbe Mann,
Drei Theile der Welt er ihm gewann. –

Das erzählte Abentheuer ist keine leere Ausschweifung: denn es hat Bezug auf ähnliche Schicksale des St. Anno.

Bei dem vierten Thierbilde, den Römern, eilt der Gesang zu Cäsar und zu den Deutschen, die dieser Held in mehr als Einem Jahr nicht bezwingen konnte und zuletzt mit Bedinge gewann. Hier kömmt der Dichter auf das Lob der Völker Deutschlands, der Schwaben, Bayern, Sachsen, Thüringer, und zuletzt seiner Trojanischen Franken. Die Ordnung zu einander ist mit Verstande

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Johann Gottfried Herder: Zerstreute Blätter (Fünfte Sammlung). Carl Wilhelm Ettinger, Gotha 1793, Seite 191. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Zerstreute_Blaetter_V.djvu/207&oldid=- (Version vom 1.8.2018)