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gesegnet bleiben, und um ihretwillen mit den reichsten Früchten gekrönt, haben wir heute Recht und Pflicht zu jubilieren. Nichts ist gegangen, wie wir wollten, aber alles ist so gegangen, daß Heil und Segen mitgefolgt ist bis auf diese Stunde, und daß der HErr von dem Werk unsrer Hände seine Hand nicht abgezogen hat.“ –

 Mit dem Gebet, daß der HErr das Werk unsrer Hände auch weiterhin fördern und nachdem Er Seinen Knechten Seine Werke gezeigt, ihren Kindern auch Seine Ehre zeigen wolle, schloß Löhe seine Rede. Sie schien uns wegen ihres abschließenden, die Summe der amerikanischen Missionsthätigkeit ziehenden Charakters geeignet, den Schluß dieses vorletzten Halbbandes zu bilden.




Empfohlene Zitierweise:
Johannes Deinzer: Wilhelm Löhes Leben (Band 3). C. Bertelsmann, Gütersloh 1892, Seite 144. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wilhelm_L%C3%B6hes_Leben_Band_3.pdf/149&oldid=- (Version vom 1.8.2018)