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William Shakespeare: Romeo und Juliette. Übersetzt von Christoph Martin Wieland, Shakespear Theatralische Werke VII. | |
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Die Amme, mit Peter, ihrem Diener, zu den Vorigen.
Amme.
Peter – –
Peter. He?
Amme.
Meinen Fächer, Peter – –
Mercutio.
Thu es, guter Peter, damit sie ihr Gesicht verbergen kan; ihr Fächer ist doch das schönste von beyden.
Amme.
Guten Tag geb euch Gott, ihr Herren.
Mercutio.
Ein gutes Mittag-Essen geb euch Gott, schönes Frauenzimmer.
Amme.
Ist es schon Mittag-Essens-Zeit?
Mercutio.
Es ist nicht weniger, sag ich euch; denn die – – –[1]
- ↑ Eine abermalige Lüke, die sich von einer Zote des sinnreichen Mercutio anhebt, und im Original mit dem albersten Zeug von der Welt ausgefüllt ist.
Empfohlene Zitierweise:
William Shakespeare: Romeo und Juliette. Übersetzt von Christoph Martin Wieland, Shakespear Theatralische Werke VII.. Orell, Geßner & Comp., Zürich 1766, Seite 72. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wieland_Shakespear_Theatralische_Werke_VII.djvu/72&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
William Shakespeare: Romeo und Juliette. Übersetzt von Christoph Martin Wieland, Shakespear Theatralische Werke VII.. Orell, Geßner & Comp., Zürich 1766, Seite 72. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wieland_Shakespear_Theatralische_Werke_VII.djvu/72&oldid=- (Version vom 1.8.2018)