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meines Geistes erlaubt mir Tag und Nacht keine Ruhe. Ich muß viele Geschäfte haben, sonst bin ich unglücklich. Meine Thätigkeit kommt jetzt wieder sehr stark in mich, und ich wünsche daher sehnlich, daß Gott mit seinen Kreaturen bald etwas zu Stande bringen kann. Er will, daß ich hier im Hause alles, was ich brauche, bezahlen soll, und ich schreibe deswegen alles, was ich erhalte,

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Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 84. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/84&oldid=- (Version vom 19.2.2017)