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Er.
O! ich bin sehr krank. Siehst
du nicht, daß meine Mienen zerstört
sind. Wie würdet ihr mich auslachen,
wenn ich so vor euch wieder
erscheinen wollte. Nicht wahr, das
wäre ein Triumpf für euch, wenn
ich zeigte, daß mir an der Welt
noch etwas gelegen ist? Ha! ha! ha!
und die Leipziger Gassenjungen hinterher,
die mich um mein Geld betrogen
haben! Unmöglich! unmöglich!
Ich.
Und wenn dir denn Leipzig so
zuwider ist, so komm mit mir in
Empfohlene Zitierweise:
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 52. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/52&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 52. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/52&oldid=- (Version vom 19.2.2017)