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stolz darauf seyn sollte, einen Wezel in seinem Ländchen zu haben. Doch ich fahre in meiner Erzählung fort.
Von der Wirthin begleitet, gieng ich gegen Abend zum zweitenmale hinauf. Ich pochte an. Keine Antwort. Ich redete ihn in verschiedenen Sprachen an. Keine Antwort. Ich sah durchs Schlüsselloch. Er saß am Tische, die Feder in der Hand, und schien über etwas zu brüten. Endlich legte er die Feder nieder und tanzte auf und ab. Dieser plötzliche Uebergang
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Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 35. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/35&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 35. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/35&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
