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Ich will sie herunter reißen, in diese Faust will ich sie fassen, und diese elende Welt damit anzünden. Dann sollen sie zappeln, diese matten Leipziger an der Glut meiner Flamme; aussaugen will ich sie und die Welt um mich her in Aschenhaufen verwandeln. Dann werde ich stolz über den Trümmern mich erheben, und euren morschen Gebeinen zurufen; das that Wezel, der von euch ausgestoßene, mißhandelte Wezel.“ Er stampfte mit den Füßen, daß das ganze Haus zitterte. Ich wagte es nicht, ihn anzureden. Seine Wuth stieg immer

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Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 30. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/30&oldid=- (Version vom 19.2.2017)