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einigen Minuten brach seine innere Wuth in lautes Schimpfen aus. Er legte dabei einen so fürchterlichen Ausdruck auf jedes Wort, daß es mir durch Mark und Beine schnitt. „Die Narren die, da kommen sie hergelaufen, um mir durch gedrechselte Worte in meine Pläne zu greifen, und mir Besuche aufzudringen, die ich nicht haben will. Aber ihr sollt es entgelten! Ihr sollt erfahren, wer Wezel ist, wenn die ganze Welt rund um mich in lichten Flammen brennt. Dann will ich mich laben an eurem Gewinsel, ein Glied nach dem andern will ich euch
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Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 27. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/27&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 27. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/27&oldid=- (Version vom 19.2.2017)