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schien er damals noch Rücksichten auf die Menschen um sich her zu nehmen. Er kleidete sich immer kostbar, wenn er sich hervorwagte, und obschon er mit Niemand sprach, und Jeden, der ihn anredete, durch Brummen zurück wieß, so schien er es doch gern zu sehen, wenn die Menschen aufmerksam auf ihn wurden. Auf seinen Wegen gieng er nie die gewöhnliche Bahn, sondern streifte die Kreuz und die Quere in Wäldern und Einöden, wadete durch Koth und Sümpfe, er kletterte die steilsten Abhänge, und wenn er an einen Ort kam, der ihm gefiel, so
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Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 14. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/14&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 14. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/14&oldid=- (Version vom 19.2.2017)