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Abends trank er einen Schluck Branntwein, und manchmal ließ er sich noch dürre Linsen oder Erbsen kochen. So lange sein mitgebrachter Tabak reichte, war die Pfeife sein Hauptgenuß. Als der alle war, rauchte er Papier und endlich gab er es gar auf. Wenn er Anfangs noch auf der Grenze zwischen Menschenhaß und Menschenliebe schwebte, so scheinen ihm die Hoffnungen, die man ihm immer noch von Leipzig her machte, so weit geholfen zu haben, daß er seinen wüthenden Unmuth nicht immer ganz durchbrechen ließ. Wenigstens

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Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 13. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/13&oldid=- (Version vom 19.2.2017)