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Nicht ohne Zagen betrat ich es. Ein freundliches Weib, die Frau des Hofsilberdieners Bär, führte mich in ihre Stube. Bei ihr hat Wezel seit seiner Zurückkunft von Leipzig gewohnt. Ich gab ihr mein Anliegen zu erkennen, und bat sie, mir dabei behülflich zu seyn. Noch jetzt bedaure ich die Mühe, die ich dieser gefälligen, überaus artigen Frau gemacht habe. Hier ihre Erzählung.
„Es werden nun auf Michaelis schon 13 Jahre, seit Wezel von Leipzig hierher zurückgekommen ist.
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Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 10. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/10&oldid=- (Version vom 19.2.2017)
Johann Nikolaus Becker: Wezel seit seines Aufenthalts in Sondershausen. Neumannische Buchhandung, Erfurt 1799, Seite 10. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wezel_seit_seines_Aufenthalts_in_Sondershausen_(1799).djvu/10&oldid=- (Version vom 19.2.2017)