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der das Turnier zu Regensburg verkündet. WAB. 1491 sabb. ante invocavit: 5 sol. buw uf Burg zem gestech ze fuͤren. BChr. IV, 349. Vgl. auch das Rennen des ital. Juristen zur Feier seines Doktorats. S. 903. Kreditgeschäfte. Stöcklin Venningen 283. Miss. XIII, 34. 259. BUB. VIII, 262. 306. Basler Zs. IV, 128. St. Urk. 1886. Geschäftsbuch Kilchman. Witwe Zibol. Miss. XIII, 50. BUB. VIII, 22715. BChr. III, 378. 640. Professuren. Erziehungsakten X. 1/1, fol. 12. Leistungen der Achtbürger für das Gemeinwesen. S. oben II, 387. S. 904. Zscheckabürlin. August Burckhardt im Basler Jahrb. 1909, 112. Gerichtl. Kundsch. 1485, fol. 43 f. 1500, fol. 90. Karth. 397. 1491 wird die siebenjährige Verena Senfflingerin, die wohl ein Bastardkind des Hieronymus Zscheckabürlin ist und von ihm bei seinem Eintritt in die Karthaus 60 Gld. erhalten hat, in das Nonnenkloster zu Gebweiler getan, ne puella in seculo seduceretur: Karth. 367 in dorso. Andres von Walpach. Sol. Wbl. 1823, 180. Domst. 268. Spital 424. 503. 588. 716. Clara 663. Karth. 187. 188. Bad Reg. 146, No. 1935. Merz Argau II, 430. 436. Heinrich Sinner. BChr. IV, 237. 238. V, 561. BUB. VIII, 55. IX, 9. S. 905. Klaus Sinner. Gerichtl. Kundsch. 1454, 1. 33. 1460, 67v. 69v. 70. 73. 74. 75. Klaus Sinner wirft seiner Schwiegermutter vor, daß sie ihm nachgelaufen sei und ihre Tochter angetragen habe; die letztere sei bei der Hochzeit keine Jungfrau gewesen, sondern ein Hürli; doch sagt einer seiner Freunde aus, daß am Morgen nach der Hochzeitsnacht Klaus Sinner erklärt habe, seine Frau habe ihre Morgengabe verdient. Kilchman Eberler Meyer u. A. BChr. VI, 426. Beitr. XII, 227. Miss. XIII, 260. XIV, 66. Gerichtl. Kundsch. 1480, 109. Erkb. I, 13v. BUB. IX, 106. 125. 142. Ächterbuch 8. 1502 die schwere Bestrafung des Gotteslästerers Dominicus Eberler, eines Sohnes des Lienhart Eberler zum Gold: Erkb. I, 217. Eberler Hütschi u. A. BChr. II, 152. III, 404. Alchimie. BChr. II, 157. Über alchimistische Beschäftigung Diesbachs in Bern und des Straßburger Bischofs Ruprecht s. Tobler im Archiv f. schweiz. Volkskunde V und Sdralek Diöcesansynoden 62 Anm. Auch der angebliche Graf von Sternenberg aus Böhmen, der damals in Basel sich aufhält und ein Abenteurer und Siegelfälscher ist, gehört vielleicht in diesen Zusammenhang: BChr. III, 227. Mathis Eberler. August Burckhardt in Basler Zs. IV, 260 f. Hans Jungerman. Rotes Buch 303. Gartner IV, fol. 5. Safran XXIV, 233. Hausgenossen IV, fol. 18. 23v. Schmieden XI, fol. 45v. St. Urk. 1686. WAB. 1481 sabb. ante Valent. GrBUrteilsbuch 1499. Erkb. I, 168v. 180v. Schönberg 797. 798. BUB. VIII, 104. 278. BChr. VI, 535. 538. Stöcklin Venningen 182. 190. 217. Fürstenb. UB. IV, 267, No.283n. Anshelm II, 231. Anshelm nennt den Sohn irrig Onofrius; dieser ist ein Bruder des Hans Ulrich und erneuert 1506 die Zünfte zu Weinleuten und Safran, 1511 zu Hausgenossen: Safran XXV, 7. Weinleuten III, 419. Hausgenossen IV, 25; seine Frau Agnes (gerichtl. Kundsch. 1507) heiht 1517 Witwe: Elendenherberge 107. Das Grabbild einer Barbara Jungerman von 1509 ist erwähnt im Festb. des Histor. Mus. 146. S. 906. Peter von Andlau. Zs. der Savignystiftung XXVI, 194. Vgl. ebd. 192. Sebastian Brant. Zarncke 79. Rieher und Hans von Landau. Gerichtl. Kundsch. 1464, 58. Oeffnungsb. IV, 9. Leistungsb. II, 142v. Lage der Stadt. Erziehungsakten X. 1/1, No. 17. S. 907. Ugolini. Fabronius II, 228. Thomas Basin. Basin histoire ed. Quicherat III, 312. 315. Exulanten aus der Freigrafschaft. Siehe oben II,

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 184. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/515&oldid=- (Version vom 12.12.2020)