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450. 478. 491. Die Angaben Greiderers (II, 591) und Glaßbergers (309. 524), daß Papst Felix die Observanz bekämpft habe, sind unbegründet und erklären sich aus Antipathien gegen den Gegenpapst. Der Rat der Stadt bezeichnete den Felix geradezu als Urheber der Reform: Conciliumbuch fol. 111. Ebenso der Konzilsnotar: Conc. VII, 431. Ebenso Segovia: Mon. conc. III, 952. Ebenso Beinheim: BChr. V, 401. Teilnahme des städtischen Rates. Conc. VII, 426. 428. 448. Festb. des Hist. Mus. 199. Briefe IV, 211. Sezession von Brüdern. Festb. des Hist. Mus. 199. Über einen jetzt noch gemachten Versuch der Konventualen, das Kloster wieder an sich zu reißen, s. Glaßberger 323. 324. Conciliumbuch fol. 111. Formelle Entäußerung des Klosters. BUB. VII, 211. Gnadental. Auftrag zur Reform 1447: FDA. XXVIII, 359. Einführung der Reform zufolge Verfügung des Nicolaus von Cusa vom 26. Oktober 1451: FDA. XXVIII, 337. Greiderer II, 604 teilt mit, daß erst infolge dieser Verfügung Gnadental von den Konventualen an die Observanten überging. Vom Gedeihen des observantistischen Klosters redet eine Bulle von 1457: Wirz I, 99, No. 284. S. 820. Prophezeiung. Wurstisen anal. 228 aus Karthäuser Schriften. Donationen. Spital 461. 462. 471. Peter 964a. August. 147. Salve Regina. Safran 16. 17. Sebastianspfründe. August. 160. BUB. VI, 438. Konrad zum Haupt. Spital 465. Peter 961a. Seelzunft zum Schlüssel. Siehe oben II, 397. Pfarreireform zu St. Peter. Basl. Jahrb. 1895, 116. Den Ausdruck desolatio finden wir im Domstiftstatut 1453: Statutenbuch fol. 5v; zu St. Leonhard: Quellen XXI, 28; bei den Predigern: Mon. ord. Pred. VIII, 252. Schönensteinbach. Loë u. Reichert II, 41—48. S. 821. Werbung von Brüdern. Mon. ord. Pred. VIII, 252. St. Imer und Lützel. Tr. V, 380. 394. Karthause. BChr. I, 2983. 30234. St. Leonhard. Quellen XXI, 28. Wirz I, 100, No. 287. Domkapitel. Statutenbuch fol. 5v (fehlt im Abdruck FDA. XXXIV, 151). Verfall von Kultus und Zucht. Siehe die in Peter 1022 geäußerten Motive. S. 823. Nicolaus von Cusa. Pastor I, 449. Ehses im Görresjahrb. 1911, 274. Epidemie. BChr. VII, 11. St. Martin. Statuten: Martin B, fol. 150; Zancker: Bischöfl. Archiv LXXVI; Stützenberg u. A.: Fiskalatsrechnungen; Charakter einer Stiftskirche: 1463 canonicatus ecclesie s. Martini: Wirz II, 112, No. 304. Vgl. Müller in Württemb. Vierteljahrshefte 1907, 293. S. 824. Johannes Ner. Pfründen: Quellen XXI, 94, No. 97 Anm. Tr. V, 765. Mülinen I, 43. Repert. Germ. I, 335, No. 2073. Wirz II, 107, No. 290. Vater: Heinrich Ner wird Abt von Bellelay 1401 (Tr. V, 183) und stirbt als solcher 1418 (Tr. V, 748). 1407 wird er BrB.: Rotes Buch 297. Ist er identisch mit dem Basler Domkaplan Heinrich Ner, der auch Chorherr von Thann und Pfarrer von Dachsfelden war und für Bischof Humbert nach Rom ging, um die päpstliche Bestätigung zu holen? (Tr. IV, 634. V, 706 Anm. Domst. A, 1. Juli). Vgl. Mülinen I, 207. Ein Domkaplan Heinrich Ner wird 1463 als 60jährig und Cantor von Münster im Granfeld erwähnt: Wirz II, 110, No. 299. Die Mutter des Johann Ner hieß Mechtild, sie starb 1439: Peter D, fol. 62v. Bruder: Quellen z. schw. Gesch. XXI, 94, No. 97 Anm. Dekanat und Propstei zu St. Peter: Repert. Germ. I, 382, No. 2375 und die bei Peter iii. 2 liegende Abschrift eines Originals im German. Museum. Beseitigung der Rechte des Dompropsts: Peter 963a; Bernoulli im Basl. Jahrb. 1895, 116. Ordnung für

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 169. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/500&oldid=- (Version vom 12.12.2020)