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(Gerichtl. Kundsch. 1481. 1518 Freitag vor Pfingsten). Öffentliche Bußzucht. Brilinger ceremoniale 13v. In Folge der Beichte nachgeliefertes Gut. Elisabeth Inventar 1485 f.: item ein kannen, die verlorn was und in der fasten 1486 in der bicht widerkomen, bracht der lútpriester zu S. Ulrich. Harms I, passim. (Beichtgeld). Ochs II, 426. S. 778. Gründung der Himmelspforte. ZGO. V, 365. XXVI, 357. Adelheid Biderman. Peter F, Anhang pag. 26. Waltenheim. Karth. 308. Domst. 386. Wohltätigkeit zu St. Alban. Visitations 47. 91. 105. 313. Vgl. Heimbucher I, 247. Spenden im Klingental. Kling. H, fol. 19v. 23v. 76v. Beschäftigen Arbeitsloser. Fechter 112. Austeilen von Getreide. BChr. VI, 148. Wärmestuben. Oeffnungsb. VII, 61v. Jahrrechnungen 1509/10 usw. Gründung der Elendenherberge. Spital 322. Erwähnung dieser Herberge 1409 und 1410: Elendenherberge V, 35. Spital 304. GrBUrteilsb. 1410 quinte ante palmarum. Die Angabe Fechters vom Vorkommen einer Elendenherberge ist nicht zu belegen. Verlegung. Spital 322; das Regest in Beitr. IV, 396 und bei Fechter 32 Anm. ist unrichtig. Erweiterung und Ordnung. St. Urk. 1002. BUB. VI, 153. Wie Wiler bei andern Baslern Beiträge für die Herberge sammelte, zeigen die gerichtl. Kundsch. 50v zum Jahre 1442. Konrad zum Haupt. Bürger: Rotes Buch 324. S. 779. Kauf des Münchenhofes: Elendenherberge 18. Geschäfte: Jahrb. f schw. Gesch. XXVIII, 17. 19. 21. Rappoltst. UB. III, 264. Lichnowsky V, No. 1064. ZGO. XXXVI, 36. Bastarde: Domst. V, 83. Peter 1015. Elendenherberge 45. 49. KlBGerichtsb. 1435 sabb. ante purif. Seine Tochter Dorothea Frau des Friedrich Rot: BChr. V, 231 Anm. 5. Schenkung des Münchenhofes. Elendenherberge 31. Ergänzung durch eine Schenkung 1458: Elendenherberge 61. Stiftung Kilchmans. Elendenherberge 100a. 1484 hatte Ludwig Kilchman der Elendenherberge in Großbasel eine Vergabung gemacht: Elendenherberge 93. Einrichtung 1521. BChr. VI, 435. 1526 sind Pfleger dieser Herberge tätig: Karth. 477. Frühere Anstalt dieser Art in Kleinbasel. Kling 680. Spital 825. KlBGerichtsbuch 1414, fol. 161v und 1460. Siehe auch Beitr. IV, 397. Stiftung Waltenheim. Abschrift im Bande Protocollum vulgare pro Nicolao Knap im StA. Bern. Spendestiftungen. Ruppert Konstanzer Beitr. III, 1. 60. Ratzinger 370. Uhlhorn II, 306. Goldberg im Jahrb. f. Gesch. Elsaß-Lothringens XXVI, 19 f. Spenden zu St. Andreas: Safran Urk. 22. 39. Safran B, pag. 75. 76. Safran E. 5 (1382). Safran LXVI, passim. Gnad. 344. Fechter 81. Spenden zu St. Peter: Peter B, fol. 209v. 210; F, 17. Febr., 2. Juli, 28. August, Anhang pag. 36. 51. 59; iii. 12. Spendbrote aufs Grab gelegt. Tr. V, 417. Hausarme und Kindbetterinnen: Safran Urk. 20. 26. Töchtern zur Aussteuer: Safran Urk. 31. Tuch und Schuhe: Berner: Orig. in Karlsruhe 1350. ZGO. XII, 157. Andere: Beginen 16 Gerichtsarchiv G. 1 (1463). ZGO. X, 62. Siche auch Fechter 40. 41. Stöcklin Venningen 139. Luxröcke und Luxschuhe: Rechnungen des Kleinbasler Almosen 1497 f. Beschreibbüchlein 1508. Auch die Siechen zu St. Jakob werden jährlich am Lukastage neu beschuht: Siechenhaus A. Spendung von Wildpret an die Armen, das in die Kirche „unter das selampt“ gestellt werden soll: Kling H, fol. 115. S. 780. Almosen zu St. Nicolaus. Spital 385. BUB. VII, 66. St. Urk. 825. Kling. 564. Harms I, 31. II, 49. Almosen zum Elendenkreuz. Safran Urk. 23.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 160. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/491&oldid=- (Version vom 12.12.2020)