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Beschwerden des Rates. Bistum Basel A. 1. 1450er Jahre. Siehe oben II, 552. 1480. Oeffnungsb. VI, 28v. 1483. BUB. VIII, 538. Am 24. September 1483 wiederholte Sixtus die Zusage solcher idonei conservatores. BUB. VIII, 522. Außerdem am 7. Februar 1483 die spezielle Bestellung von Schirmern Basels für den Besitz der bischöflichen Pfandschaften: BUB. VIII, 510. S. 730. Bezeichnung der Richter. BUB. VIII, 537. Versprechen Philipps. BUB. IX, 55. Konservatorium für Bischof und Domkapitel. Baden A. 1. (1487 Dez. 18.). 1513 wurde dieses Konservatorium erneuert: Domst. QQ. 1. Peter iii. 1. Neugewährung 1512. BUB. IX, 353. BChr. VI, 42. Tatsächliche Anwendung. Einzelne Fälle: Miss. XXV, 16. 32. 79 und 80v (zu diesem Falle gehört das Traktandum der Tagsatzung: Eidg. Absch. III2, 8119 und die Instruktion Basels in Eidg. E. 2, fol. 294v). 163v. XXVI, 82. 285. 367. Erkb. III, 191. Städte F. 5. Baden A. 1. (1523 Freitag nach Francisci). Leonh. S. 1. Gerichtl. Kundsch. 1518 und 1523. 1515 Übergang an den Peterspropst. Justiz Q. 2. Ratsschreiber als Notar des Konservatoriums. Erkb. II, 140. Bewerber um die Stelle des Notars 1519: Oeffnungsb. VII, 174v. Publikation. Gerberzunft XXXV, No. 31a. S. 731. Gerichtsordnung. Justiz Q. 2. Die Gerichtsordnung ist (nicht fehlerfrei) gedruckt in Bruckners Fortsetzung zu Wurstisens Chronik 1600—1609, S. 46. 1520. 1523. BUB. IX, 440. X, 5. Bankiers des Papstes in Basel 1302. Kirsch Kollektorien 31. 32. Albankloster 1306. Kirsch Kollektorien 426. Prediger 1480. Pred. N. 8. Karthause 1513. Karth. 446. Beraubung eines Kollektors 1322. Hauviller analecta 23, No. 15. Flucht eines Kollektors 1346. Kirsch Kollektorien 189. 243. Für Beseitigung päpstlicher Boten und Einnehmer scheint das Ertränken die allgemein übliche Exekutionsform gewesen zu sein: vgl. oben I, 625 Anm. zu 239. Röm. Quartalschr. VIII, 178 Anm. XXI, 70. Haller I, 151. Zs. f. Kirchengesch II, 622. Einheimische Subkollektoren. Kirsch Kollektorien 4. Quellen u. Forschungen des preuß. Instituts VI, 20. ZGO. XXVI, 378. Die Wälschen. Kirsch Kollektorien 426 (1306). Tr. IV, 333. Kirsch Kollektorien 405 (1373). Prediger N. 8 (1480). Ital. Staaten N. 1 (1481). Wie umfassend die Vollmacht eines Legaten war, zeigt das Beispiel des Pucci 1517 in Eidg. Absch. III2, 1078. Kanzlei des Legaten. Eine Spezialdiplomatik des Legaten Peraudi für dessen Aufenthalt in Basel ist mitgeteilt in der Basl. Zs. II, 235 f. Das Kanzleipersonal des Alexander von Forli 1476 genannt in der Urkunde Pred. 1049. Der Notar des Marco Barbo 1474: Alban A, pag. 302. Wohnung in Basel. Cesarini, Barbo, Peraudi erhielten Quartier im Leonhardskloster, Alexander von Forli bei den Barfüßern: Basl. Zs. II,249. BChr. II, 103. III, 7010. Pellicani chron. 28. Ein Kollektor wie Durandi dagegen mußte im Wirtshaus absteigen: Kirsch Kollektorien 435. Baslerinnen in auswärtigen Klöstern. Sitzenkirch: Necrol. Germ. I, 331. St. Urk 1622. 2338. Feldbach: Mar. Magd M. 1. (1510). Engelpforte: Karth. 334. 367 in dorso. Unterlinden: BUB. VIII, 6. IX, 208. Engelberg: Necrol. Germ. I, 375. 379. 380. Basler in auswärtigen Klöstern. Berner Deutschherren: Fontes VIII, 160. Zofingen: Rieder Quellen 345, No. 1133. St. Blasien: Necrol. Germ. I, 335. Lützel: Tr. V, 747. 838. Kathol. Schweizerbl. 1898, 27. Beinwil: Tr. V, 793. St. Urban: Festbuch 1901, 26. Kathol. Schweizerbl. 1898, 27. Interlaken: Fontes rer. Bern. IV, 223. 224. V, 41. 391. Wettinge: Festbuch 1901, 26.

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 142. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/473&oldid=- (Version vom 12.12.2020)