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liber de script. eccles.: ejus opera et industria impressores plurimum in exornandis libris suis utuntur. Preis der Basler Buchdruckerkunst. Zarncke 192. Amerbach. Vgl. auch die ausführliche Aufzählung aller guten Wirkungen der Buchdruckerkunst durch Amerbach in seiner Vorrede zur Postille Hugos. Das Autograph dieser Vorrede in der öffentl. Bibl. G. II. 30 a, fol. 9. S. 612. Verkommene Studenten. Zarncke 29. S. 613. Praestantissimus chalcographus. Literar. Verein CXXVI, 144. Blüte des Basler Buchdrucks. Basl. Zs. VII, 298. Archidiakon des Salsgaus. Baumgartner 58. Kommissär für den Konstanzer Ablaß. ZGO. NF. XXVI, 203. Als Notar z. B. 1476 vorkommend; sein Notariats-Signet identisch mit dem Signet seiner Bücher: Lilie auf Sechsberg. Publizieren gedruckter Werke. Vgl. die Einträge Bergmans über Lieferung und Verteilung von Büchern 1493—1495 im Rechnungsbuch des Kämmerers der Bruderschaft: GLA. Karlsruhe, Copialbuch 222, fol. 354. 355v. Er nennt sich gelegentlich hujus impressionis promotor; so bei Wimphelings carmen de candore Marie virginis. Auch Locher nennt ihn promotor: Zarncke 214. S. 614. Locher rühmt die humanitas et munificentia Bergmans: Zarncke 214. s. ebd. XLIII. Almanache. 1520 kauft der Bischof solche „Almanach“: Hofzahlamtsrechnung. Auch in einem Briefe Bergmans an Brant werden sie erwähnt. Terenz. Herrmann Forschungen 343. Meisterwerk der Buchkunst. ZGO. NF. XXVIII, 732. Peter Schlatter. Kling. 1510. S. 615. Leutpriester Heinrich. GrBUrteilsb. Konrad Schlatter. Mar. Magd. 458. Schlatter hatte 1417 in Heidelberg studiert: Töpke I, 138. Kappler. Beschreibbüchlein. Weißenborn I, 187. Erler I, 138. Michel Meyer. Bischöfl. Archiv LXX. Westhofer und Müller. Beschreibbüchlein. Johann Burchardi. Westdeutsche Zs. IX, Korrespondenzblatt No. 123. Zs. f. Kirchengesch. VII, 514. 530. Schmid Grünewald 102. Arnold zum Luft. Bernoulli im Basl. Jahrb. 1895, 81. Heusler Bibliothek 9. Zwei Handschriften dieser Bibliothek sind erwähnt bei Hürbin 76 Anm. Heynlin. Bernoulli im Basler Jahrb. 1895, 90 und im Festbuch 1901, 270. Heusler Bibliothek 9. Hoßfeld in Basler Zs. VII, 392. Reuchlin. Liter. Verein CXXVI, 20. Hummel. Schreiber I, 23. St. Peterskapitel. Peter MM (am Schlusse). S. 616. Domstift. Beitr. XII, 462. Tr. V, 400. Einzelne Handschriften aus Venningens Besitz erwähnt bei Binz 103. 104. Die Schenkung Beinheims umfaßte mehr als 60 Bände: Domst. A, 19. Dez. Eine Handschrift dieser Bibliothek erwähnt Hürbin 76 Anm. Heusler Bibliothek 5. 9. Schenkungen der Buchdrucker an die Bibliothek des Domstifts. Beitr. XII, 110. Ebendort 111 Angaben über Ankauf von Werken für sie. Bei den ebendort 109 genannten Büchern dagegen handelt es sich um liturgische für den Gottesdienst. Daß im Hause der Fabrikverwaltung eine Bibliothek gesammelt worden sei, wie dort gesagt wird, ist kaum glaublich. Bibliothek der Predikatur. Domst. 365. Nach dem Karlsruher Exemplar gedruckt ZGO. XVIII, 7. Klösterliche Themen. Binz 1. 44. 46. 295 usw. Ordensregel. Mon. ord. Pred. VIII, 263. Vertrag mit Bern. Font. rer. Bern. V, 500, No. 459. Exkommunikation. Conc. III, 245. Bücher des Johann von Ragusa. Pred. 915. Pred. N. 8. 1480 erhob der päpstliche Steuerkollektor Ansprüche an das Predigerkloster wegen dieses Geschenkes: Pred. N. 8. Vgl. Wirz IV, 171, No. 428. S. 617. Bibliotheksaal. Antiq. Mitt. VI, 13. Inhalt der Klosterbibliothek. Pred. N. 11.

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 114. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/445&oldid=- (Version vom 12.12.2020)