Geschichtschreibung 915. — Brüglinger 916. — Henman Offenburg 916. — Der Chronist von 1445: 917. — Beinheim 917. — Knebel 917. — Appenwiler 917. — Blauenstein 917. — Arnolds 917.
Neues Regierungsgefühl und neuer Geist der Administration 918. — Kanzlei 919. — Städtische Bibliothek 919. — Amtliche Historiographie 920. — Ausdehnung der obrigkeitlichen Gewalt 920.
Luxusgesetze 921. — Erlasse gegen Schwören und Fluchen 921. — Gebot ernsterer Begehung der Feiertage 921. — Einschreiten gegen sexuelle Unordnung 922. — Sittenmandate überhaupt 924. — Die Manifeste der Geistlichkeit 925. — Die städtische Reformationsordnung 925.
Amortisationsgesetzgebung 926. — Erlasse über Ewigzinse 927.
Bettelordnung 929. — Spital 931. — Siechenhaus 934.
Erlasse für Behagen Ruhe Sicherheit 936. — Stärkung der Begriffe von Bürgerschaft und Einwohnerschaft 936. — Reisläufertum 936.
Politische und soziale Kämpfe 939. — Der Begriff des Gemeinwesens 939. — Vergabungen an das Gemeinwesen 940.
Kraft und Ungestüm 940. — Die laufenden Knechte 941. — Universale Beziehungen 942.
Syphilis 942. — Andre Plagen 943. — Aberglaube 943. — Hexenverfolgung 944.
Weltflucht 946. — Erwarten einer Katastrophe 946. — Verkündigen einer neuen Lebensordnung 947.
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite VIII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/13&oldid=- (Version vom 4.8.2020)