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liegenden Facettenaugen beibehalten. Spezialisiert ist sie in der eigenartigen Tasterform der Pedipalpen.
Von den mit Schwimmbeinen versehenen Formen fingen einige schon sehr früh an, sich in den Meeresboden einzuwühlen: dies ist erkennbar an einer Verschiebung der Facettenaugen vom Rande des
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Fig. 13. Dolichopterus macrochurus Hall. × ½. Nach Clarke u. Ruedemann, 1912, Tab. 40. |
Cephalothorax auf den Rücken, wodurch die Gefahr der Beschädigung der Cornea beim Einwühlen im Boden verringert wird (Dollo, 1910). Das Telson wurde beim Einwühlen in den Boden eingedrückt und bot einen festen hinteren Stützpunkt, wenn durch Streckung des Körpers der Cephalothorax in den Sand des Bodens hineingeschoben wurde.
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Jan Versluys: Die Abstammung und Differenzierung der Gigantostraken. Gebrüder Borntraeger, Berlin 1923, Seite 313. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Versluys_Abstammung_und_Differenzierung_Gigantostraken.djvu/22&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Jan Versluys: Die Abstammung und Differenzierung der Gigantostraken. Gebrüder Borntraeger, Berlin 1923, Seite 313. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Versluys_Abstammung_und_Differenzierung_Gigantostraken.djvu/22&oldid=- (Version vom 1.8.2018)