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Leute vermochten sich und das Gold zu retten, kauften aufs Neue Wagen und Geschirr und kamen endlich in der Försterei an. Dort wurden sie freudig empfangen. Der junge Förster heirathete die Tochter des Sultans. Beide lebten, nachdem sie in die Stadt gezogen und für das viele Geld sich ein prächtiges Haus gekauft hatten, lange Jahre glücklich und zufrieden.
Sandow.
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Edmund Veckenstedt: Wendische Sagen, Märchen und abergläubische Gebräuche. Leuschner & Lubensky, Graz 1880, Seite 130. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Veckenstedt_-_Wendische_Sagen,_M%C3%A4rchen_und_abergl%C3%A4ubische_Gebr%C3%A4uche.pdf/150&oldid=- (Version vom 10.11.2016)
Edmund Veckenstedt: Wendische Sagen, Märchen und abergläubische Gebräuche. Leuschner & Lubensky, Graz 1880, Seite 130. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Veckenstedt_-_Wendische_Sagen,_M%C3%A4rchen_und_abergl%C3%A4ubische_Gebr%C3%A4uche.pdf/150&oldid=- (Version vom 10.11.2016)