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Der Tod zum Räuber.
Dieweil du hast in dieser Zeit,
Mit Raub und Mord durchg’richt die Leut:
Glaub mir, du wirst vor GOttes Thron
Mit den Cainern übel b’stohn.
Der Räuber.
O daß ich nimmer wär gebohren,
Dermaß empfind ich GOttes Zoren,
Darzu mein G’wissens schwäre Quäl:
O weh meins Leibs, weh, weh der Seel!
Empfohlene Zitierweise:
: Der Todten-Tantz, Basel. Gebrüder von Mechel, Basel 1786, Seite 41. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Todten-Tantz_Basel_041.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
: Der Todten-Tantz, Basel. Gebrüder von Mechel, Basel 1786, Seite 41. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Todten-Tantz_Basel_041.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)