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einem Orte umschaute, der zu einem Verbrechen in Beziehung stand.

Nachher, als Minna Volker, die Köchin, zurückgekehrt war, verschwand Krosta leise in der Küche und suchte die leere Rotweinflasche hervor, die er sorgfältig in eine Zeitung einwickelt. Es war die Flasche, die Thomas Bruck zu der gesunderen Gesichtsfarbe verholfen hatte.


Empfohlene Zitierweise:
Walther Kabel: Thomas Bruck, der Sträfling. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1923, Seite 36. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Thomas_Bruck,_der_Str%C3%A4fling.pdf/37&oldid=- (Version vom 1.8.2018)