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bedeutet das?! Wir fahren nicht nach der Friedrichstraße?!“
„Nein – nach Dahlem fahren wir. Warten Sie nur ab –“
Auch er lehnte sich jetzt zurück.
„Ein merkwürdiges Abenteuer!“ schoß es ihm wieder durch den Kopf. „Wie wird es sich weiter entwickeln?! Ob etwa –“ – und abermals straffte sich sein Körper wie unter einem die Energie[1] aufpeitschenden Gedanken – „– ob etwa diese Frau mit zu jenen gehört, die Dich einst hinter den Zuchthausmauern begraben ließen?!“
Sein Argwohn war erwacht. – „Vorsicht!“ warnte er sich selbst. „Vorsicht! Wenn es eine Falle wäre?! Wenn die teuflischen Ränke etwa schon wieder begönnen?!“
- ↑ Vorlage: Energier
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Walther Kabel: Thomas Bruck, der Sträfling. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1923, Seite 16. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Thomas_Bruck,_der_Str%C3%A4fling.pdf/17&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Walther Kabel: Thomas Bruck, der Sträfling. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1923, Seite 16. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Thomas_Bruck,_der_Str%C3%A4fling.pdf/17&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
