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Allerwege hat unser lieber himmlischer Vater höhere Gedanken als wir, und wir wollen unsere Hände still zusammenlegen und aus tiefster Seele sagen: Ich traue dir. Es kommt immer so, daß wir den höheren Gedanken und höheren Wegen anbetend nachschauen. Selbst unser Heiland konnte in Gethsemane mit Seiner Bitte um Überhebung des Kelches nicht erhört werden, – aber der himmlische Vater hat Größeres gegeben und Seinen Sohn auferweckt am dritten Tage.
Empfohlene Zitierweise:
Therese Stählin: So wir im Lichte wandeln. Verlag der Diakonissenanstalt, Neuendettelsau 1959, Seite 17. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Therese_St%C3%A4hlin_-_So_wir_im_Lichte_wandeln.pdf/19&oldid=- (Version vom 22.8.2016)
Therese Stählin: So wir im Lichte wandeln. Verlag der Diakonissenanstalt, Neuendettelsau 1959, Seite 17. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Therese_St%C3%A4hlin_-_So_wir_im_Lichte_wandeln.pdf/19&oldid=- (Version vom 22.8.2016)