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Dem ukrainischen Dichter winkte ein anderes Paradies als das der epikuräischen Künstlerschaft und der persönlichen Bequemlichkeit. Und zu diesem Paradies führte ihn ein enger Pfad, der mit spitzen Dornen bewachsen war. Schewtschenko selbst mußte auf diesem Pfad zugrunde gehen, um seinen Landsleuten das gelobte Land zeigen zu können. „Was unsterblich im Gesang soll leben, muß im Leben untergehn.“
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Alfred Anton Jensen: Taras Schewtschenko. Ein ukrainisches Dichterleben. Adolf Holzhausen, Wien 1916, Seite 14. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Taras_Schewtschenko._Ein_ukrainisches_Dichterleben._Von_Alfred_Jensen_(1916).djvu/38&oldid=- (Version vom 17.6.2018)
Alfred Anton Jensen: Taras Schewtschenko. Ein ukrainisches Dichterleben. Adolf Holzhausen, Wien 1916, Seite 14. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Taras_Schewtschenko._Ein_ukrainisches_Dichterleben._Von_Alfred_Jensen_(1916).djvu/38&oldid=- (Version vom 17.6.2018)