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wir uns nicht als Sklaven gedemütigt, ständen jetzt nicht die besudelten Paläste an der Newa. Dann wären alle Brüder und Schwestern gewesen. Nun aber gibt es gar nichts – weder Gott noch einen Halbgott. Jetzt herrschen die Hundevorsteher mit ihren Hundeställen, und wir, die arbeitstüchtigen Fremdlinge, müssen die Windhunde füttern.“ …
Empfohlene Zitierweise:
Alfred Anton Jensen: Taras Schewtschenko. Ein ukrainisches Dichterleben. Adolf Holzhausen, Wien 1916, Seite 129. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Taras_Schewtschenko._Ein_ukrainisches_Dichterleben._Von_Alfred_Jensen_(1916).djvu/155&oldid=- (Version vom 17.6.2018)
Alfred Anton Jensen: Taras Schewtschenko. Ein ukrainisches Dichterleben. Adolf Holzhausen, Wien 1916, Seite 129. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Taras_Schewtschenko._Ein_ukrainisches_Dichterleben._Von_Alfred_Jensen_(1916).djvu/155&oldid=- (Version vom 17.6.2018)