Seite:Taras Schewtschenko. Ein ukrainisches Dichterleben. Von Alfred Jensen (1916).djvu/142

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glücklichsten Stunden. Sie lag vor ihm in verklärtem Schimmer, denn sie war ihm doch – wie es in dem Gedichte an Ossnowjanenko heißt – „unser Ruhm, die Ehre der Ukraine, ohne Gold und Stein, ohne gekünstelte Worte, ein weithin schallendes gerechtes Wort, gleich der Stimme Gottes.“