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98. Asklepios Blacas.[1] Marmorkopf aus Melos[2], in London. – A. Smith, Catal. I n. 550. Sybel, Weltgeschichte 276.

99. Artemis. Marmor aus Gabii[3] in Paris. – Fröhner, Notice n. 97. Klein, Praxiteles 301. Sybel, Weltgeschichte 274.

100. Zwei Proben der Reliefs einer grossen marmornen Grabvase zu Athen: zwei Mädchen weisen sich eine Gruppe von Jünglingen, deren einer zu Pferd; Kopf des Pferdes. – Sybel, Katalog n. 186 Καββαδίας, Γλυπτά[4] n. 835. Conze, Attische Grabreliefs II n. 1073.[5]




Anmerkungen (Wikisource)

  1. Asklepios ist der Gott der Heilkunst in der griechisch-römischen Mythologie.
  2. Milos ist eine griechische Insel in der Ägais.
  3. Gabii war eine antike italische Stadt.
  4. P. Kavvadias: Γλυπτά του Εθνικού Μουσείου [Skulpturen des Nationalmuseums], Athen 1890–1892 Internet Archive
  5. handschriftlich hinzugesetzt: (Taf. 218/19)
Empfohlene Zitierweise:
Ludwig von Sybel: Gypsabgüsse Marburg. N. G. Elwert, Marburg 1903, Seite 26. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Sybel-gypse-1.pdf/29&oldid=- (Version vom 11.6.2023)