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und sagen, daß er euch vexiret habe; wie denn diese Herren bisweilen schalkhaft sind, zumahl wenn ihr ihnen einen in die Bratenpfanne eingetunkten Bissen, oder ein Schnittgen vom Spiesse versaget, noch mehr aber, wenn ihr ihnen einen Kochlöffel voll heisse Suppe auf die Beine giesset, oder sie mit einem heimlich hinten angesteckten Tischtuch zu ihrem Herrn hinauf schicket.

Zum braten und kochen laßt euch das Küchenmensch keine andere als große Kohlen bringen. Die kleinen hebet auf zum Feuer, das oben bey Tische gebraucht wird. Die ersten sind zur Zubereitung der Speisen am besten. Und wenn sie alle sind, und euch etwa eine Schüssel nicht gut geräth: so könnt ihr die Schuld darauf schieben, daß ihr nicht Kohlen genug gehabt. Es werden auch über dieses die Aschensammler gewiß übel von eures Herrn Haushaltung reden, wenn sie nicht häufige Asche, darinn noch frische und große Kohlen sind, bekommen. Auf diese Art könnt ihr euer Essen so verfertigen, daß ihr Ehre davon habet, ein Werk der Liebe thut, die Ehre eures Herrn befördert, und euch bisweilen für eure Gutherzigkeit gegen die Aschenweiber einen guten Trunk Bier zuwege bringen.

So bald ihr das andere Gericht hinauf geschicket habt: so habt ihr in einem großen Hause bis an das Abendessen nichts mehr zu thun. Waschet daher eure Hände, zieht eure völligen