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hinaus. Hauke Haien, der sonst Alles bei sich selber abgeschlossen hatte, drängte es jetzt, ein Wort von Jenen zu erhalten, die er sonst kaum eines Antheils werth gehalten hatte. Im Gastzimmer traf er Ole Peters mit zweien der Gevollmächtigten und einem Koogseinwohner am Kartentisch. „Du kommst wohl von draußen, Deichgraf?“ sagte der Erstere, nahm die halb ausgetheilten Karten auf und warf sie wieder hin.

„Ja, Ole,“ erwiderte Hauke; „ich war dort; es sieht übel aus.“

„Uebel? – Nun, ein paar Hundert Soden und eine Bestickung wird’s wohl kosten; ich war dort auch am Nachmittag.“

„So wohlfeil wird’s nicht abgehen, Ole,“ erwiderte der Deichgraf, „der Priehl ist wieder da, und wenn er jetzt auch nicht von Norden auf den alten Deich stößt, so thut er’s doch von Nordwesten!“

„Du hätt’st ihn lassen sollen, wo Du ihn fandest!“ sagte Ole trocken.

„Das heißt,“ entgegnete Hauke, „der neue Koog geht Dich nichts an; und darum sollte er nicht existiren. Das ist Deine eigne Schuld! Aber

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Theodor Storm:Der Schimmelreiter. Berlin: Gebrüder Paetel, 1888, Seite 194. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Storm_Der_Schimmelreiter.djvu/194&oldid=- (Version vom 1.8.2018)