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Klaft. Schon wieder? Keine Silbe weiter! Was hab ich vorhin gesagt –

(Ein Bedienter herein) Schiffer Pöll!

Klaft. Soll gleich kommen – und du auf dein Zimmer, daß dus nie wieder wagst –

Leopold. im Abgehen) O das es möglich ist, die Menschheit so sehr zu verläugnen. (ab)

Achter Auftritt.
Pöll. Klafter.

Pöll. Um Verzeihung, gestrenger Herr! Sie werden mein Unglück schon erfahren haben.

Klaft. Ich hab es leider! aber es ist euere Schuld mit; Ihr hättet vorsichtiger seyn sollen.

Pöll. Wie war das möglich gestrenger Herr! Kein Tau an meinem Schiffe war mehr zu retten.

Klaft. Was geht das mich an? Könnt ihr begehren, daß ich mit drunter leiden soll? Warum ward ihr der Narr, und ließet euch einfrieren. Bezahlen müßt ihr mich, möcht ihrs meinetwegen hernehmen woher ihr wollt.

Pöll. Wohernehmen, gestrenger Herr! wo nichts ist. Mein Grosvater kam zu seiner Zeit als Fremdling ins Land; er war vorher Matrose in holländischen Diensten – Er hatte nichts als wie er stand und gieng. Er miethete sich zu einem reichen

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Franz Philipp Adolph Schouwärt: Die Ueberschwemmung. , Frankfurt am Mayn 1784, Seite 27. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schouw%C3%A4rt_%E2%80%93_Die_Ueberschwemmung_(1784).djvu/27&oldid=- (Version vom 24.10.2016)