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mir ein paar Thälerchen erspart – Ich – ich zähl ihm das Geld auf, sag, ich hätt es von der Wittwe, und bring ihr dann die Quittung – Mags dem Papa wohl bekommen. (will ab.)

Leopold. Bester Mann!

Sechster Auftritt.
Klafter, die vorigen.
(Klafter aus dem Kabinet.)

Sind Sie da Belt? Nu was bringen Sie – sind die Arbeitsleute fertig?

Belt. Sie arbeiteten die ganze Nacht durch, und vor einer halben Stunde kamen sie damit zu Ende – alles reine, daß keine Spur mehr zu sehen ist.

Klafter. Gut, gut! waren sie bey dem Herrn Oberamtmann?

Belt. Nein! ja er kömmt vielleicht selbst her.

Klaft. Um so besser, erspar ich mir einen Gang, es ist ohnehin alles noch voll Eis, und man wird überdies nicht frey über die Strasse gehn können, die Bettelleute fallen wie Kettenhunde über einen her. (setzt sich an den Tisch.)

Belt. Herr Klafter!

Klafter. Nu?

Empfohlene Zitierweise:
Franz Philipp Adolph Schouwärt: Die Ueberschwemmung. , Frankfurt am Mayn 1784, Seite 25. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Schouw%C3%A4rt_%E2%80%93_Die_Ueberschwemmung_(1784).djvu/25&oldid=- (Version vom 24.10.2016)