seit 1872 Privatdocent für das Fach der Agriculturchemie an der Universität zu Leipzig,
geboren am 26. Novbr. 1840 zu Leipzig.
- Ueberdies noch einige Veröffentlichungen im Journal f. prakt. Chemie und in den Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin.
seit 1853 Diaconus an der St. Annenkirche zu Dresden,
geboren am 13. Februar 1823 zu Dresden.
Leitfaden zur Geschichte der christlichen Kirche. Ebendas. 1859. 4. Aufl. 1869. 75 S. 8 Ngr.
seit 1861 Pfarrer zu Schirgiswalde,
geboren am 9. Septbr. 1821 zu Gura in der Oberlausitz, 1846 Kaplan an der Domkirche zu Bautzen.
- Aufsätze: Ueber den Kirchthurmbau in Schirgiswalde, – über das neue Kirchengeläute daselbst, (in den Bautzner Nachrichten 1866.)
seit 1866 Lehrer an der ersten Bürgerschule zu Leipzig,
geboren 1817 in Rötha, 1835 Lehrer in Lindenau, 1843 desgl. in Anger, 1853 desgl. an der dritten Bürgerschule zu Leipzig.
Führer durch die Literatur des Männergesanges. Zum Gebrauch für Directoren der Männergesangvereine. Leipzig, Forberg. 2. Aufl. 12 Ngr.
Fuge von A. Scarlatti, zum Concertgebrauch sowie zu kirchlichen Feierlichkeiten zusammangestellt und für Orgel arrangirt. Leipzig, Siegel. 10 Ngr.
Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon. Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, Seite 299. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:S%C3%A4chsisches_Schriftsteller-Lexicon.djvu/313&oldid=- (Version vom 14.9.2022)