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Buch religiöser Lyrik. Ein Album neuerer deutscher Dichter. Leipzig, 1852. Thomas. 2. Aufl. 1853. 368 S. 1 Thlr. 25 Ngr.

Hausreden von Leopold Schefer, in dessen Namen herausg. 3. Aufl. Leipzig, 1862. Veit u. Co. 401 S. 1 Thlr. 20 Ngr.

Gottesminne. Gedichte. Leipzig, 1874. Klinkhardt. 176 S. 24 Ngr.

Jesus-Hymnen. Sammlung altkirchlicher lateinischer Gesänge, mit freier Übersetzung. Leipzig, 1854. Roßberg. 65 S. 12 Ngr.

Der treu’sten Frau. Erzählungen und Novellen. Leipzig, 1852. E. F. Schmidt. 190 S. 15 Ngr.

Am heimischen Heerd. Volksthümliche Erzählungen, Novellen und Characterbilder. 2 Bde. Leipzig, 1862. Hübner. 490 S. 1 Thlr. 10 Ngr.

Jean Paul als Großmeister deutschen Humors. Blüten und Perlen aus seinen Werken. Reudnitz, 1869. Förster. XV, 238 S. 1 Thlr.

Jean Paul als Dichter und Prediger. Ebendas. 1866. XV, 243 S. 1 Thlr.

Buch der Refrainlieder. Grimma, 1852. Verlags-Comptoir. 312 S. 1 Thlr. 15 Ngr.

Buch der Sonette. Ebendas. 1852. 289 S. 1 Thlr. 7½ Ngr.

Was unsere deutschen Dichter sangen. Ebendas. 1852. 288 S. 1 Thlr.




seit 1860 Pfarrer zu Taubenheim bei Neusalza,

geboren am 29. Mai 1831 in Wehrsdorf bei Bautzen, besuchte sieben Jahre lang das Gymnasium daselbst, studirte von 1851–1854 und fungirte sodann in verschiedenen Familien als Hauslehrer.


Der Lebensweg des christlichen Jünglings. Rede am Stiftungsfest des Jünglingsvereins zu Taubenheim am S. Sexages. 1868. Bautzen.

Drei Reden bei der Beerdigung verschiedener Personen gehalten, u. als Mscr. gedruckt.

Rede bei Verehlichung des Herrn Carl v. Mayer mit Jgfr. Olga von Schlieben, aus dem Hause Niederfriedersdorf bei Neusalza, in der Kirche zu Spremberg gehalten. Neusalza, Oeser.




Licent. theol. Dr. phil. Emil Friedrich Kautzsch,

seit 1869 siebenter Oberlehrer an dem Gymnasium zu St. Nicolai in Leipzig, Privatdocent der Theologie an der Universität daselbst,

geboren am 4. Sept. 1841 zu Plauen, 1863 Adjunct, 1866 erster Gymnasiallehrer an der Nicolaischule zu Leipzig.


De Vet. Testam. locis a Paulo Apostolo allegatis. Leipzig, 1869. H. Fritzsche. 112 8. 22½ Ngr.

Liber Geneseos sine punctis exscriptus. (Mit F. Muehlau herausg.) Leipzig, 1868. 54 S. 14 Ngr.




seit 1846 Oberlehrer am Königl. Seminar zu Plauen, Candidat des Predigtamtes,

geboren am 28. Novbr. 1814 zu Pappendorf, besuchte die Kreuzschule zu Dresden u. die Universität zu Leipzig, ward 1842 Hilfslehrer am Seminar zu Plauen.


Anweisung zum Rechnen in kurzen Regeln und Beispielen. Leipzig, 1867. Klinkhardt. 58 S. 5 Ngr.



Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon. Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, Seite 155. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:S%C3%A4chsisches_Schriftsteller-Lexicon.djvu/169&oldid=- (Version vom 14.9.2022)