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Außer diesen Dramen schrieb Sie noch: Der Zauberspruch. – Elvira. – Graf v. Toulouse. – Zwei Nächte auf dem Schlosse Castel Franco. – Zuleika. – Elisabeth. – Die Wittwe. – Der Brief aus der Schweiz. – Der Mörder. – Ottfeld’s Erben. – Der Condottiere. – Die Siegesfahne. – Endlich finden sich aus dem J. 1815, wo der Sächsische Hof nach Dresden zurückkehrte, mehrere deutsche Gelegenheitsdichtungen der Prinzessin von echt nationalem Gepräge vor, als: „Der frohe Tag.“ – Unser Fritz. – Von Amalie und Anton. – Der Husar etc.



Empfohlene Zitierweise:
Wilhelm Haan: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon. Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, Seite XII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:S%C3%A4chsisches_Schriftsteller-Lexicon.djvu/012&oldid=- (Version vom 21.8.2016)