den Er ihm eingehaucht!
Heil ihm, wenn er ihn seinem Schöpfer also rein zurückgegeben,
wie es am Tage war,
wo Er ihm diesen anvertraut!
die er einst seinen Söhnen eingeschärft.
Sie waren süßer für den Gaumen denn als Honigseim.
Zu Ende ist der Wille Naphtalis, des Jakobsohnes.
das Gad seinen Söhnen im 127. Lebensjahre übergab:
und bei den Herden war ich tapfer.
und kommt der Löwe oder Wolf
oder sonst ein wildes Tier,
alsdann verfolg ich es,
ergreif’s am Fuße mit der Hand
und schleudere es einen Steinwurf weit.
So macht ich’s tot.
er aber wurde von der Hitze krank,
war er doch zart.
Und dieser ließ ihn nahe bei sich lagern;
er hatte ihn so lieb.
der Zilpa und der Balla Söhne,
sie schlachteten das Beste aus der Herde
und aßen es,
ganz gegen Rubens Meinung und die Judas.
daß ich ein Lamm der Bärin aus dem Rachen riß
und jene tötete;
doch weil das Lamm nicht weiter leben konnte,
so mußte ich es schlachten, wenn auch ungern,
und dieses aßen wir.
wo er nach dem Ägypterland verkauft ist worden.
Des Hasses Geist war ja in mir.
Ich wollte Joseph weder sehen noch hören.
Er rügte uns ins Angesicht hinein,
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 1222. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_1222.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)