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Ufer und den See selbst von Lichtern und Flämmchen erhellt und beleuchtet. Besonders war dies in der Gegend der Fall, wo sich das Ufer westlich eine größere Strecke weit flacher als sonst hinzieht. Hier nun beschlossen sie selbst noch den Grund zu der Klosterkirche zu legen, was denn auch geschah.

Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Tonger & Greven, Berlin 1886, Seite 142. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Proehle_Rheinlands_Sagen_und_Geschichten.djvu/153&oldid=- (Version vom 1.8.2018)