angenommen werden. Wir können dasselbe durch partielle Integration umformen. Wir erhalten zunächst, die Definitionsgleichung (1a) des Vektors
, die Feldgleichungen IIa, c, sowie die Rechnungsregel (
) verwendend:
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Wir setzen
(3a)
(3b)
(3c)
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Wir rechnen
und
, den elektrischen und magnetischen Anteil der virtuellen Arbeit
, einzeln um, wobei jetzt die Komponenten der Vektoren
,
,
als stetige, differenzierbare Funktionen der Koordinaten und der Zeit zu betrachten sind. Die Anwendung der Regel (
) ergibt:
(3d)
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Drückt man das innere Produkt des Vektors
und des Gradienten von
durch die Komponenten von
und
aus, so bemerkt man, daß die Differentialquotienten von
nach den Koordinaten nur in solchen Verbindungen eingehen, die infolge der Gleichungen (3) verschwinden. Es wird:
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Mit Hülfe der Feldgleichung (IIb) läßt sich der Faktor von
auf die Form bringen:
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