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Seitensteige kommend, zwei andere Wanderer zu ihm gesellten.

„Geht’s denn recht hier nach dem Narrenkasten?“

Ein Bauernbursche fragte es, der einem zwar einfach, aber städtisch gekleideten Mädchen ihren Koffer nachtrug.

Der Alte nickte. „Ihr könnt nur mit mir gehen.“

„Aber ich will zum Waldwinkel,“ sagte das Mädchen.

„Wird wohl auf Eins hinauslaufen. Wenn Sie im Waldwinkel was zu bestellen haben, so ist’s schon richtig hier.“

„Ich gehöre dort zum Hause,“ erwiderte sie.

Der Alte, der bisher seinen Weg ruhig fortgesetzt hatte, wandte sich nach ihr zurück und seine Augen blickten immer munterer, während er sich das junge Wesen ansah. „Nun,“ sagte er, „die Frau Lewerenz hätte ich mir, so zu verstehen, um ein paar Jährchen älter vorgestellt.“

Aber das Mädchen schien für solche Späße wenig eingenommen. Sie sah ihn mit ihren großen Augen an und sagte: „Ich heiße Franziska Fedders. Die

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Theodor Storm: Waldwinkel. Braunschweig: Geoge Westermann, 1875, Seite 26. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Pole_Poppensp%C3%A4ler.djvu/26&oldid=- (Version vom 1.8.2018)