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zufrieden, und die sollte für uns Jungens nur einen Doppelschilling kosten. Da, bevor ich’s noch bei mir ins Reine gebracht hatte, kam das Lisei über die Straße zu mir her geflogen. „Der Vater schickt’s!“ sagte sie, und eh’ ich mich’s versah, war sie wieder fort; aber in meiner Hand hielt ich eine rothe Karte, darauf stand mit großen Buchstaben: Erster Platz.

Als ich aufblickte, winkte auch von drüben der kleine schwarze Mann mit beiden Armen aus der Bodenluke zu mir herüber. Ich nickte ihm zu; was mußten das für nette Leute sein, diese Puppenspieler! „Also heute Abend,“ sagte ich zu mir selber; „heute Abend, und – Erster Platz!“


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– – Du kennst unseren Schützenhof in der Süderstraße; auf der Hausthür sah man damals noch einen schön gemalten Schützen, in Lebensgröße, mit Federhut und Büchse; im Übrigen war aber der alte Kasten damals noch baufälliger, als er heute ist. Die Gesellschaft war bis auf drei Mitglieder herabgesunken;

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Theodor Storm: Pole Poppenspäler. Braunschweig: Geoge Westermann, 1875, Seite 134. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Pole_Poppensp%C3%A4ler.djvu/134&oldid=- (Version vom 1.8.2018)