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Paul Schumann (1855-1927): Dresden. Berühmte Kunststätten, Band 46, 1. Auflage | |
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Mattielli war ein Meister dieses Stils. In Zucchis Werk, das 39 von den Heiligenbildern im Kupferstich wiedergibt, ist er ausdrücklich als der Erfinder der Werke bezeichnet. Die katholische Hofkirche ist eines der letzten, wenn nicht schlechthin das letzte große architektonische Werk des römischen Barockstils, das merkwürdigerweise auf deutschem Boden entstanden ist. Was die Kirche sein sollte: ein prunkendes Wahrzeichen des in Sachsen wieder eingeführten
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Paul Schumann (1855-1927): Dresden. Berühmte Kunststätten, Band 46, 1. Auflage. E.A. Seemann, Leipzig 1909, Seite 185. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Paul_Schumann_-_Dresden.pdf/197&oldid=- (Version vom 2.3.2023)
Paul Schumann (1855-1927): Dresden. Berühmte Kunststätten, Band 46, 1. Auflage. E.A. Seemann, Leipzig 1909, Seite 185. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Paul_Schumann_-_Dresden.pdf/197&oldid=- (Version vom 2.3.2023)