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falls der Raum ausreicht. Führt man Wein aus Chile nach Paraguay, so lädt man nicht mehr als zwanzig irdene Geschirre, von welchen jedes ungefähr einen Eimer faßt. Ebensoviele Geschirre mit Schmalz nehmen sie als Fracht bei der Rückkehr. Ochsenhäute lädt man hundertfünfundzwanzig bis hundertfünfzig auf. Soll eine Haut als gut gelten, so muß sie über vierzig Pfund wiegen.
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Bild 1. Bespannter Wagen (Carreta). Das Joch (oben links).
Wird paraguayisches Kraut ausgeführt, so lädt man zwanzig damit angefüllte viereckige häutene Säcke, jeder etwa zwei Zentner schwer.
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Augustin Bringmann: P. Florian Baucke, ein deutscher Missionär in Paraguay (1749 - 1768). Herdersche Verlagshandlung, Freiburg im Breisgau 1908, Seite 21. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:P._Florian_Baucke,_ein_deutscher_Mission%C3%A4r_in_Paraguay_(1749_-_1768).pdf/39&oldid=- (Version vom 30.6.2018)
Augustin Bringmann: P. Florian Baucke, ein deutscher Missionär in Paraguay (1749 - 1768). Herdersche Verlagshandlung, Freiburg im Breisgau 1908, Seite 21. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:P._Florian_Baucke,_ein_deutscher_Mission%C3%A4r_in_Paraguay_(1749_-_1768).pdf/39&oldid=- (Version vom 30.6.2018)
