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| || || || Die Burg Gromberg, eine Doppelburg, eine halbe Stunde nordöstlich von L. auf felsenschroffer Weißjurazunge gelegen, war einst von beträchtlichem Umfang; jetzt sind nur Gräben, Mauertrümmer und ganz vorne der Sockel eines Thurmes zu sehen.
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|| Neuler: Burgen in Bronnen und Ramsenstrut, und beim Burgstallhof *.
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|| Pfahlheim: die Burg * im Ort; am Weiler Hirlbach Spuren einer viereckigen Schanze.
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|| Röhlingen: die Burg Hornsberg * auf dem Hornsberg.
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|| Schrezheim: die Burg Schrezheim und die in Rotenbach *.
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|| Schwabsberg: die Burg Schwabsberg *.
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|| Unter-Schneidheim: eine Burg * im Ort.
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|| Westhausen: drei Burgen * im Ort, zwei bei Reichenbach, die Burg Wagenhofen.
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|| Zipplingen: die Burg * am Ort, die Burg bei Sechtenhausen.
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|| Zöbingen: die Burg * im Ort.
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Orte sind abgegangen:
| Auf | der | Markung | Ellwangen: Gröningen, Seifriedszell. |
| „ | „ | „ | Bühlerzell: Bronnhof. |
| „ | „ | „ | Ellenberg: Gschwend. |
| „ | „ | „ | Lauchheim: Tatenloch (jetzige Dattenloch). |
| „ | „ | „ | Neuler: Oberbrandhof. |
| „ | „ | „ | Pfahlheim: Hirschauhöfe, Hornberg (Burg), Unterpäching, Wettrichszell. |
| „ | „ | „ | Röhlingen: Dietersbach. |
| „ | „ | „ | Schrezheim: Bösingen. |
| „ | „ | „ | Stödtlen: Enchenhof. |
| „ | „ | „ | Zöbingen: Heroldsaich. |
Überdies kommen Sagen und Flurnamen vor, die auf abgegangene Wohnorte, Verschanzungen, Kapellen, Begräbnisplätze, Opferstätten u. s. w. hinweisen, und zwar:
| Auf | der | Markung | Ellwangen: zwischen Schönenberg und Schafhof heißt es beim rothen Kreuz, bei der Ziegelhütte 11/2 Kilometer südlich der Stadt bei des „Kaisers Kreuz“. |
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Benzenzimmern: Birkäcker, Kapeläcker. |
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Empfohlene Zitierweise:
Eduard Paulus der Jüngere: Beschreibung des Oberamts Ellwangen. W. Kohlhammer, Stuttgart 1886, Seite 362. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OberamtEllwangen_362.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018) |
