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vor dem theilweisen Rückfall an die limpurgischen Allodialerben v. bernardinisch: Hinterwald z. Th., Hochbronn, Grumbach, Steinenbühl z. Th., Klapperschenkel z. Th., Bahnmühle z. Th., Matzengehren, Zumholtz; v. gültlingisch: Burghardsmühle z. Th., Gaishardt, z. Th. Schönenberg(erhof), Altmannsroth, Hinterbrand z. Th., Hütten z. Th.; v. jungkennisch: Hinterwald z. Th., Gaishardt z. Th., Röhmen, Röhmensägmühle, Hüttenhof; v. onzisch: Spazenhof, Antheil an Neuler, Burghardsmühle z. Th., Burgstall, Halden, Leinenfirst z. Th., Klapperschenkel z. Th., Bahnmühle z. Th., Eggenroth z. Th., Hinterbrand z. Th., Hütten z. Th. (die wenigen adelmannsfeldischen Unterthanen zu Bronnen und Ramsenstruth werden wenigstens später zum Limpurger Antheil gerechnet). In früherer Zeit hatte die Herrschaft und so namentlich auch Limpurg – letzteres vielleicht auch zum Theil auf anderer Grundlage hin – noch weiter Besitz gehabt zu Bühlerthann, Fronroth, Hettensberg, Kottspiel; Bühlerzell, Gerabronn, Heilberg, Holenstein, Kammerstatt, Mangoldshausen, Schönbronn, Senzenberg; Dankoltsweiler, Eichenrain; Ebnat; Rosenberg, Hochthänn, Hohenberg, Willa. 1

Die Familie von (seit 1790 der Grafen von) Adelmann selbst war in der Folge noch begütert zu Kottspiel, zu Bühlerzell und dessen Parzellen Gerabronn, Mangoldshausen, Senzenberg, zu Dalkingen, zu Bronnen, Ramsenstruth, zu Halheim, Killingen, Röthlen, zu Hüttenhof, Matzengehren, zu Riepach, zu Westhausen, Wagenhofen. Weiterhin kommen in Betracht die Familien: von Aalen zu Westhausen; v. Ahelfingen mit dem Stammsitz bei Oberalfingen (OA. Aalen) namentlich zu Buch, Dettenroden, wohl auch Elberschwenden, sodann zu Dalkingen, Weiler dabei, zu Mohrenstetten, Schönberg, zu Leinenfirst, zu Hirlbach, zu Röhlingen, Haisterhofen, Röthlen, zu Schwabsberg, zu Westhausen, Baiershofen, Wagenhofen, Jagsthausen, Reichenbach, Westerhofen, zu Zöbingen; v. Bachenstein (Haller Patrizier) zu Kottspiel und Senzenberg; v. Belzheim (bayr. A.G. Oettingen) zu Wössingen; v. Bernardin (kärnthisch-schwäbischer Adel) s. oben; v. Beroldingen zu Dalkingen; v. Birkenfels (bayr. AG. Ansbach), zu Schwabsberg und Westhausen; Blarer von Wartensee, eine ursprünglich schweizerische, dann auch zu Ellwangen in verschiedener Beziehung vorkommende Familie, zu Schneidheim, Baiershofen, Wagenhofen; v. Blindheim (bayr. AG. Höchstätt) zu Schneidheim; v. Bopfingen namentlich zu Rattstatt, dann zu Ramsenstruth, Dambach, Bleichroden, Westerhofen, Wörth, Wössingen, Zöbingen; v. Breitenstein zu Dalkingen, Eggenroth, Vogel, Baiershofen; v. Brobach zu Heilberg; Brun von Hausen zu Zöbingen; v. Burleswagen (OA. Crailsheim) zu Hochthänn; v. Dürrwangen (bayr. AG. Dinkelsbühl) zu Wörth; v. Eberhard (Haller Patrizier) zu Nordhausen; v. Ehringen (bayr. AG. Nördlingen) zu Nordhausen, Schneidheim; v. Ellrichshausen zu Dankoltsweiler, zu Zipplingen und Wössingen, zu Zöbingen; v. Emershofen (bayr.

Empfohlene Zitierweise:
Eduard Paulus der Jüngere: Beschreibung des Oberamts Ellwangen. W. Kohlhammer, Stuttgart 1886, Seite 309. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OberamtEllwangen_309.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)