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Gattungen, einige, wie die eßbare Weinbergsschnecke (Helix pomatia) und die Heideschnecke (H. Ericetorum), besonders groß und schön bei Hopfau; auch die zottige (H. villosa) und Mauerschnecke (H. lapicida) sind häufig.

Von Insecten finden sich alle Ordnungen, wie anderwärts vertreten und namentlich fehlt es nicht an den gewöhnlichen Schmetterlingen und Käfern des Landes. Doch sind sie im Allgemeinen weniger zahlreich, als in den benachbarten dem Schwarzwald oder der Alb angehörigen Bezirken.


III. Einwohner.

1. Bevölkerung.

A. Stand, Gang und Bewegung der Bevölkerung.

Volksmenge. Nach den amtlichen Bevölkerungslisten betrug die ortsangehörige Bevölkerung im Jahre

männl. weibl. zusammen
1812 Nov. 01. 0.8214 0.8284 16.498
1822 0.8604 0.8720 17.324
1832 0.9509 0.9657 19.166
1842 Dez. 15. 10.231 10.367 20.598
1846 03. 10.455 10.649 21.104
1855 10.037 10.361 20.398
1857 10.113 10.389 20.502
1858 10.142 10.455 20.597
1859 10.038 10.392 20.430
1860 10.129 10.453 20.582
1862 10.232 10.707 20.939

Die ortsanwesende Bevölkerung belief sich im Jahre 1822, 1. Nov., auf 16.324 Köpfe, worunter sich 392 Fremde befanden.

Im Jahre 1846 (3. Dez.) war die Zahl der Ortsanwesenden, 17.432, nemlich 8231 männl. und 9201 weibl., und im Jahre 1858 17.965 nämlich 8415 männl. und 9550 weibl., (also um 2632 weniger, als die der Ortsangehörigen im gleichen Jahre.)

Der Überschuß der weiblichen Bevölkerung über die männliche belief sich im Jahre 1812 auf 70, im J. 1822 auf 116, im J. 1832 auf 148, im J. 1842 auf 136, im J. 1846 auf 194, im J. 1857 auf 276, im J. 1860 auf 324. Es kamen also für letzteres Jahr auf 1000 männl. Angehörige 1032 weibl., während dieses Verhältniß

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Karl Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Sulz. Karl Aue, Stuttgart 1863, Seite 030. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:OAB_Sulz.djvu/030&oldid=- (Version vom 1.8.2018)