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Friedrich Nietzsche: Nietzsche's Werke, Band VIII |
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ihres allerliebsten, allerzierlichstenFächer- und Flatter- und Flitter-Röckchens.
Ja, wenn ihr mir, ihr schönen Freundinnen,
ganz glauben wollt:
sie hat es verloren…
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Hu! Hu! Hu! Hu! Huh!…Es ist dahin,
auf ewig dahin,
das andre Beinchen!
Oh schade um dies liebliche andre Beinchen!
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Wo — mag es wohl weilen und verlassen trauern,dieses einsame Beinchen?
In Furcht vielleicht vor einem
grimmen gelben blondgelockten
Löwen-Unthiere? oder gar schon
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abgenagt, abgeknabbert —erbärmlich! wehe! wehe! abgeknabbert! Sela.
Oh weint mir nicht,
weiche Herzen!
Weint mir nicht, ihr
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Dattel-Herzen! Milch-Busen!Ihr Süssholz-Herz-
Beutelchen!
Sei ein Mann, Suleika! Muth! Muth!
Weine nicht mehr,
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bleiche Dudu!— Oder sollte vielleicht
etwas Stärkendes, Herz-Stärkendes
hier am Platze sein?
ein gesalbter Spruch?
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ein feierlicher Zuspruch?…
Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Nietzsche: Nietzsche's Werke, Band VIII. C.G. Naumann, Leipzig 1906, Seite 418. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Nietzsche%27s_Werke,_VIII.djvu/431&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Friedrich Nietzsche: Nietzsche's Werke, Band VIII. C.G. Naumann, Leipzig 1906, Seite 418. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Nietzsche%27s_Werke,_VIII.djvu/431&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
